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Psychotherapie für Erwachsene

Psychotherapie für Erwachsene - Aktuellen Schwierigkeiten besser verstehen;
Problemlöseprozess;
Ursprünge erkennen;

Unser Leben ist geprägt von Höhen und Tiefen. Mitunter gewinnen wir den Eindruck, dass erlebte Erfahrungen, aktuelle Themen oder verschiedene Symptome uns zunehmend in unserem Leben einschränken. Jedes Problem, jede krisenhafte Zuspitzung ist jedoch überwindbar und kann sogar eine ganz besondere Chance zur persönlichen Weiterentwicklung sein.

Psychotherapie unterstützt Sie dabei, für Sie wichtige Fragestellungen und Themen zu klären, sodass Sie in Ihrer Lebensfreude und Lebendigkeit gestärkt werden oder diese wiederentdecken. Mein Ziel dabei ist, Ihren Leidensdruck zu mindern, Ihre Gesundheit zu fördern oder zu erhalten und Sie darin zu unterstützen, sich selbst als eigenständig und stabil zu erleben.

Das Expertentum jedes Menschen für sich selbst ist Ausgangspunkt meiner therapeutischen Arbeit. Ich möchte Sie ermutigen und dabei begleiten, mit Ihren eigenen Fähigkeiten wieder in Kontakt zu kommen und Ihre Verhaltens- und Beziehungsmuster zu erforschen. So können Sie zunehmend Ihre Wünsche und Interessen klarer vertreten und Ihre Lebenssituation aktiv gestalten.

Typische Beschwerden, die mir in meiner täglichen Arbeit häufig begegnen, sind:

  • Allgemeine Ängste und Unsicherheiten (z.B. bezogen auf die Zukunft)
  • Spezifische Ängste oder Phobien (z.B. vor negativer Bewertung, vor Höhe, Spinnen, Menschenmengen, Panikattacken, etc.)
  • Depressionen (u.a. anhaltendes Gefühl von Traurigkeit und Freudlosigkeit)
  • „Burnout“ (Erschöpfungszustand und Überforderungserleben, manchmal in Verbindung mit depressionstypischen Symptomen)
  • Essstörungen (Essanfälle, Anorexie/Magersucht, Bulimie, Übergewicht)
  • Zwänge (sich ständig wiederholende Gedanken oder Handlungen)
  • Traumata (Leidensdruck nach bedrohlichen Ereignissen, wie z.B. Missbrauch, Unfall, Entführung, Krieg, etc.)
  • Gestörte Impulskontrolle (Kaufsucht, Selbstverletzung, Haare reißen, Glücksspiel, etc.)
  • Schlafstörungen
  • Prokrastination (Aufschiebeverhalten jeder Art)
  • Sucht (Substanzen jeder Art, wie z.B. Alkohol)
  • Schmerzen oder Beschwerden, die nicht bzw. nicht vollständig durch organische Ursachen erklärt werden können
  • Akute Krisensituationen im privaten oder beruflichen Bereich (Trennung, Tod, Verlust des Arbeitsplatzes etc.)


Nicht alle Beschwerden haben dabei das Ausmaß einer psychischen Störung. Manchmal können schon wenige, klärende Sitzungen im Rahmen einer psychologischen Beratung den Leidensdruck verringern.